18 Jahre bahn.de – Willkommen in der Volljährigkeit
– Begleiten Sie uns zur Feier des Tages auf eine kleine Zeitreise!
Plötzlich sind unsere geliebten Babys richtig groß und stehen auf eigenen Beinen.
Wir sprechen hier von unserem Lieblingskind: dem Portal bahn.de, welches gerade 18 Jahre alt geworden ist. Groß ist es und vor allem auch erfolgreich. Beispielsweise werden ein Drittel aller Fahrkarten bei der Deutschen Bahn heute über bahn.de und die App DB Navigator gekauft. Auf bahn.de werden pro Tag über 100.000 Tickets verkauft.
In unserer Infografik haben wir die Entwicklung von bahn.de für Sie aufbereitet:
Seit der Geburt des Portals im Jahr 1997, als es noch in seinen Kinderschuhen steckte, erfreut es sich großer Beliebtheit. Gerade die spannende Aufbruchsstimmung kurz vor der Jahrtausendwende, fand nicht mehr nur im Internet statt, sondern auch auf den Gleisen. Eines der ersten Erfolgsangebote, welches ausschließlich online verkauft wurde, war übrigens Surf&Rail.
Der digitale Zugang via PC und mit mobilen Geräten lässt sich mittlerweile nicht mehr wegdenken. Seit 2006 kann man über sein Handy buchen und aktuell werden über 600.000 Handy-Tickets im Monat gebucht.
Wir haben hier ein paar schöne „Kinderfotos“ für Sie zusammengetragen. Viel Spaß damit!
Die “normalen” Handy-Tickets über Internet und MMS kann man ja jedenfalls nicht mehr buchen. Es wird immer ein “App” benötigt, die wiederum eine Anmeldung bei Google oder Apple voraussetzt.
dann bedanke ich mich mal bei Ihnen für die Auskunft. Wenn’s funktioniert, haben Sie mir sehr weitergeholfen.
“Seit 2006 kann man über sein Handy buchen und aktuell werden über 600.000 Handy-Tickets im Monat gebucht.” Leider bin ich als Windows Phone-Nutzer seit 1 Woche aussen vor. Ticket per MMS wurde ohne Vorwarnung einfach abgeschafft und App für WinPhone wird nicht angeboten. Sehr kundenorientiert und -freundlich. Ganz toll, liebe Bahn !
Hallo RobbieRobbe. In unserer Community nennen wir die Gründe, warum dies so geschehen ist. /ch
sag ich doch: sehr kundenfreundlich, einfach 2 Tage vor Abschalten irgendwo in einer Community veröffentlichen – da schau ich als langjähriger und regelmässiger Handyticket-Nutzer natürlich täglich rein. Und einfach Abschalten, ohne VORHER eine Alternativlösung zu erarbeiten . . .
Hallo RobbieRobbe. Alternativ können Sie ein Online-Ticket auf Ihrem Smartphone oder Tablet mit einem PDF-Anzeigeprogramm im Zug vorzeigen. Vielleicht ist das ja noch eine Möglichkeit für Sie. /si
ja klar ist das eine Möglichkeit ! aber bisher war meine Information, dass ein online-Ticket IMMER ausgedruckt in Papierform vorgelegt werden muss; es nur auf einem Display (Smartphone, Tablet, Notebook) aufzublenden, reiche nicht aus . . . ? Ist das verbindlich und zuverlässig ? dann werde ich’s ausprobieren.
Ja, das ist verbindlich und auch so in den AGB unter Punkt 6.3.3 nachzulesen. Diese Regelung gilt jedoch nur für Fahrten innerhalb von Deutschland. /si
steht sogar auf dem online-Ticket unter Nutzungshinweise: “Die Fahrkarte muss ausgedruckt vorliegen” !
sorry, jetzt waren Sie schneller . . . gilt jetzt das, was auf dem online-Ticket steht oder die AGBs ?
Es gilt beides möchte ich mal sagen. Die AGB sind dahingehend nur ergänzend. Denn dort steht im Wortlaut: “Ersatzweise kann
in Zügen das Online-Ticket auch auf dem Display eines mobilen Endgerätes über ein PDF-Anzeigeprogramm
vorgezeigt werden,…”
Probieren Sie es ruhig einmal aus. /si